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Christina Fuchs - soprano sax, bassclarinet, (composition), Florian Stadler - accordion, Ulla Oster - double bass, (composition), Christoph Hillmann - drums
CD in digipac & book sleeve, + booklet card, recorded 2011 for wizmar Records, licensed 2021 to wismART, produced by Christina Fuchs
Presse- / Agenturkontakt: nrw@wismart.de
No Tango 2 (CD):
"Das zweite Album des Quartetts entfaltet eine eigenwillige, aber doch zwingend konsistente Dramaturgie. Christina Fuchs sieht gerade in dem nachhaltigen Zusammenwachsen zu einer Gruppe das künstlerische Kapital von No Tango. Florian Stadler Akkordeonspiel sorgt gleichwohl für viele Farbtupfer aus der Welt von Tango und lotet zugleich viele Bezüge zu einem emanzipierten Modern Jazz-Idiom aus. Alpenländische, südostasiatische und schließlich auch nahöstliche Ingredienzen taugen zur weiteren Anreicherung. Das solide Aufeinander-Eingeschworensein zeigt sich weiterhin in höchst intuitiver Klangsensibilität - nicht nur wenn die eleganten , von sprühender Musikalität durchglühten Saxofonlinien von Christina Fuchs auf die atmenden Zungenklänge des Akkordeons treffen. Sehr zergliedert, manchmal regelrecht polymetrisch stecken Schlagwerker Christoph Hillmann und Kontrabassistin Ulla Oster ebenso weite, stets organisch gebaute rhythmische Entfaltungsräume ab." (Stefan Pieper)
— JAZZZEITUNG
CD No Tango 2:
“Das Quartett um Christina Fuchs an Sopransaxophon und Bassklarinette nennt sich zwar „No Tango“, lässt Grundstrukturen und Harmonien des „Tango Nuevo“ aber immer durchklingen. Das Quartett zerlegt ihn, um daraus Neues aufzubauen. Titel wie ‚Tangomat‘, ‚Haiku’ oder ‚Buddha‘ weisen darüber hinaus auf die vielfältigen Einflüsse hin, die das Quartett in seinen Stücken verarbeitet.
Bei aller neutönerischer Expressivität und Aggressivität bleibt die Musik von „No Tango“ immer leicht und luftig mit einem melancholischen Unterton. (…) ‘No Tango’ fasziniert die Zuhörer (…) mit einer kreativen und virtuosen Vielfalt, ungewohnten Klangfarben und grenzgängerischen Experimenten in traumhaft sicheren sowie humorvollen Interaktionen. Die Parts der vier Musiker sind dicht verwoben und vielschichtig, die Struktur der Kompositionen offensichtlich notiert. Dennoch bleibt den Solisten viel Raum für freie Improvisationen. Das Kölner Quartett beweist, dass innovativer Jazz mit Spielwitz und Spontanität gepaart sein kann.” / Klaus Mümpfer
— Jazzpages