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Filippa Gojo - vocals, Sebastian Scobel - piano, rhodes, David Andres - bass, Lukas Meile - percussion
Ajazz Edition / CD in 6 page digipack & booksleeve, + booklet
Edition Ajazz (c) 2013
MELODIVA 2013 - “Ihrer CD nun hört man die geschulte Stimme an, die sich aber ihren ganz eigenen Charakter bewahrt und nichts Artifizielles hat. Auf ihrem Album schauen die vier (Sebastian Scobel – p, David Andres – b, Lukas Meile – perc) ganz genau hin auf das Leben; sie vertonen Hektik und Stress („Rush Hour“), die Zeit und ihre Erinnerungen („Lost in Flashback“), erzählen von Bestimmung wie in „Train Of Thought“ und verzehrende Sehnsucht wie im fast schon bedrohlich wirkenden „Samba Em Prelúdio“. Gojo singt portugiesisch und englisch, aber auch im Vorarlberger Dialekt („Saga“) und zeigt all ihre Facetten, die in einer genialen, aber reichlich nervenaufreibenden Improvisation am Megaphon gipfeln („Confusão“).”
JAZZPODIUM 2013 - ” “Nahaufnahme”. So nahe heran wie möglich an den Zuhörer. Das möchte die Sängerin Filippa Gojo aus Bregenz am Bodensee aus zwei Gründen. Musikalisch gesehen soll ihr Gesang sehr intim, sehr nahe klingen und eine Nah-Aufnahme im wörtlichen Sinne sein. Der zweite Grund war die Überlegung, welche Themen in den Texten angesprochen werden.”
“Die Einladung, das Ergebnis der Musikaufnahmen miteinander zu teilen, Künstler und Publikum in eine intime Nähe zu bringen, die weder Flucht noch Ausflüchte gewährt, die sich vielmehr einem persönlichen Miteinander anbietet ohne körperliche Nähe voraus zu setzen, bedeutet für die junge Sängerin auch einen Blick hinter den Vorhang des Ich.”
“Filippa Gojo schaut in ihre eigene Erinnerung hinein und beobachtet das momentane Erleben, ihre Gefühle und die akustischen Verhältnisse der Umwelt unter dem Aspekt seiner Verwertbarkeit in einem Song. Es hat alles seinen musikalischen Zweck, auch die Klänge, die nicht harmonisch daher kommen finden nicht wegen ihrer Hässlichkeit den Zugang in die Kompositionen, sondern die Ästhetik wird nur gebrochen, wenn es zur Musik und zum Text angemessen ist.”