Birgitta Flick & Antje Rößeler

Birgitta Flick & Antje Rößeler

 

Birgitta Flick (tenor saxophone) & Antje Rößeler (piano) sind Komponistinnen und Improvisatorinnen aus Berlin.

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Album

wis5050-CD :: Birgitta Flick & Antje Rößeler :: Sending a Phoenix (CD + Bonus)
Sending a Phoenix (CD + Bonus)
Birgitta Flick & Antje Rößeler

Reviews

P R E V I E W S --- R E V I E W S

1. Windout Magazine (IT)
2. Bayerischer Rundfunk (DE)
3. Jazzthetik (DE)
4. Jazzthing (DE)

1. Windout Magazine (IT): La "modern music" elencata nelle sofisticate note di copertina è uno sfacciato blend intellettuale, dove il minimalismo jazz di Birgitta Flick (sax) trova le geometrie libere di Antje Rößeler (piano) per un lavoro ricco di gemme contemplative. Indie jazz per natura e sperimentale per forma, Sending a Phoenix è un contemporaneo tassello di avanguardia e discorsi dry, con colori alla Mark Rothko e notturni jarrettiani. Birgitta Flick è un'improvvisatrice e compositrice di Berlino. Formatasi come sassofonista al Jazz-Institut Berlin (UdK/HfM "Hanns Eisler") e in composizione al Royal College of Music di Stoccolma, tra le più interessanti in circolazione. Antje Rößeler più celebrale avanza con strattoni tremoli neo jazz, brevi frasi casuali sempre molto vicine al ritmo e talvolta oscure armonie gospel, in cui dolore e benessere suggeriscono un'unità di sofferenza e speranza, sono il fondamento del modo di suonare della pianista. Undici tracce incredibilmente attrenti, con dolci vapori cool (Gespenster e Adventurous Groove), dense evoluzioni fotografiche (Pulsations), mentre le essenziali Hope e Ymmärrättekö si animano con un processo di crescita e trasformazione artistica. Questo album rappresenta una direzione nuova, progressiva e incisiva nella musica che riflette New York, Berlino e Londra, dove tutti hanno questo linguaggio simbiotico e l'atmosfera è aperta a cose eccitanti. (Giuseppe Maggioli in Windout Magazine 7.2024)
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2. BR (DE): „Tenorsaxophonistin Birgitta Flick und Pianistin Antje Rößeler sind Meisterinnen der Kommunikation auf Augenhöhe. Auf ihrem Album "Sending a Phoenix" werden Töne, Stimmungen, Melodien und Harmonien auf eine wunderbar offene und herrlich klangsinnliche Art ausgetauscht. Die Saxophonistin Jahrgang 1985 aus Filderstadt, in Berlin lebend, hat die besondere Gabe, frei, sperrig und expressiv spielen zu können, dabei aber die Melodien nicht zu vergessen und besonders ihren herausragenden Sound glänzen zu lassen. Diese Instrumentalistin hat eigentlich die ganz große internationale Bühne verdient, dort gehört ihr persönlicher, wiedererkennbarer Klang hin. Pianistin Antje Rößeler, Berlinerin, 1989 geboren, pendelt musikalisch auch zwischen Kantigkeit und Lieblichkeit. Im Jazz könne man "ganz in seine eigene Welt eintauchen und von da aus mit Kompositionen, Improvisationen und gemeinsamer Jazz-Sprache diese beschreiben und vor allem mit den anderen kommunizieren und deren Welten mit der eigenen eins werden lassen", schreibt Rößeler auf ihrer Homepage. Und genau das löst das Duo-Album "Sending a Phoenix" ein: Flick und Rößeler kommunizieren hellwach und verbinden äußert gelungen ihre jeweils eigenen musikalischen Welten. Unbedingt anhören!“ (Ulrich Habersetzer, BR 2024)

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3. Jazzthetik (DE): „...Aus dem Wechsel von eingängigen Melodien, Grooves und durch Interaktion gestaltete Sounddialoge spinnt sich ein roter Faden, der sich durch das gesamteAlbum zieht. Entsprechend der Mythologie des Phönix, der in einem wiederkehrenden Kreislauf verbrennt, stirbt und aus seiner Asche wieder neu entsteht, kreist auch die Musik auf Sending a Phoenix um Schönheit, Schmerz, Wechsel und Neubeginn. (…) Birgitta Flick am Tenorsaxofon und Antje Rößeler am Piano schaffen einen Sound, bei dem Melodielinien und Klänge organisch verweben und – wie in „Pulsations“ – Zeit haben, sich im Raum zu entwickeln. Beispielhaft dafür ist auch der Titel „Bild“, bei dem stilistische Grenzen verwischen und die Zuhörenden in phantasievolle, vielleicht längst vergangene Zeiten entführtwerden. Die Musik ist jedoch auch in fließenden und pulsierenden Grooves verwurzelt wie beim passend betitelten „Adventurous Groove“.Sending a Phoenix ist ein Album, das um sich kreist, ohne auf der Stelle zu treten.“ (Thomas Bugert, Jazzthetik 2024)

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4. Jazzthing (DE): „(…) Jetzt manifestiert sich ihre Kooperation mit dem Duoalbum („Sending A Phoenix“). Komponiertes und Improvisiertes, einzeln und zusammen verfasste Stücke, harmonisch verankerte Passagen und von jedweder Harmonik abgelöste, frei improvisierte Linien ergänzen sich darauf zu einer kontrastreichen Mischung. Verschiedentlich verknüpfen sie folkloristische Melodien und Ideen mit den Rhythmen und Harmonien des Jazz." (Christina Bauer, Jazzthing 2024)